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Peter Fulda »Jazz Composer« 5 Konzerte

Dienstag, 21. April – Samstag, 25. April 2015
Konzertreihe in der Galerie des Kunstverein Kohlenhof

 

PROGRAMM

Piano, Harp & Vibes


Dienstag, 21. April 2015

20 Uhr | Peter Fulda Solo Piano – Blackflash
(mit Grafiken von Albrecht Fendrich)

21 Uhr | Piano, Harp & Vibes
Roland Neffe – Vibraphon
Anton Mangold – Harfe
Peter Fulda – Klavier

In der ersten Konzerthälfte stellt Peter Fulda seine Klavier-Solo-CD >Blackflash< vor, deren Kompositionen in Zwiesprache mit Bildern von Albrecht Fendrich stehen. Fendrich stellt die Werke während der Konzertreihe in der Galerie des Kunstvereins Kohlenhof aus.

„eine packende Suite von enormer Fülle“ (JazzZeitung)
„CD des Monats“ (Piano News)

Im zweiten Teil des Konzertes kommen in der seltenen Besetzung Harfe – Vibraphon – Klavier Fuldas „Nocturnes“ zur Aufführung – Nachtstücke von verwunschenem Klangzauber.

 

Lost Words: Obsolete


Mittwoch, 22. April 2015

20 Uhr | Dirk Mündelein Solo Guitar

21 Uhr | Peter Fulda Trio feat. Dirk Mündelein
Dirk Mündelein – Gitarre
Peter Fulda – Klavier
Dominik Luderschmid – Bass
Daniel Prätzlich – Schlagzeug

In der ersten Konzerthälfte vermittelt Dirk Mündelein mit neuen Solokompositionen und Stücken aus der CD „Lost Words: obsolete“ seinen ureigenen Zugang zum Instrument E-Gitarre.

Anschliessend beweist Mündelein zusammen mit dem Peter Fulda Trio, dass die Beschäftigung mit deutschem Volksliedgut nahezu unausweichlich zu neuen Lesarten der Musik von Indie-Ikone PJ Harvey führt.

 

Trio in Focus


Donnerstag, 23. April 2015

20 Uhr | Peter Fulda Trio
Peter Fulda – Piano
Dominik Luderschmid – Bass
Daniel Prätzlich – Drums

Das Klaviertrio ist seit langem der Kern von Peter Fuldas musikalischer Ideenwelt. Die Besetzung ist klein genug, um jederzeit spontan agieren zu können – dennoch hält sie eine verblüffend reichhaltige Farbpalette bereit, mit der es Fulda gelingt, weit über das traditionell kammermusikalisch-introvertierte Klischee hinaus energetische Klanglandschaften zu formen.
Mit Dominik Luderschmid und Daniel Prätzlich stehen Fulda zwei junge Virtuosen zur Seite, deren reichhaltiger musikalischer Hintergrund die spontane Interaktion des Trios zu einem aufregenden Erlebnis macht.

An diesem Abend präsentiert das Trio ein Programm aus mehreren neuen Suiten, u.a. den Zyklus „Fallingwater“ und die „England-Trilogie“ mit Renderings von Kate Bush und Black Box Recorder.

 

Sparks of Metropolmusik


Freitag, 24. April 2015

20 Uhr | Metropolmusik – Ensemble
Yara Linss – Vocals
Izabella Effenberg – Vibraphon
Joachim Lenhardt – Saxophone, Klarinetten
Peter Fulda – Klavier
Alex Bayer – Bass
Jan F. Brill – Schlagzeug

Das Kollektiv Metropolmusik stellt seit 2010 erfolgreich die kreativen Musiker der Metropolregion ins Rampenlicht. In originellen Konzertformaten realisieren Komponist(inn)en und Improvisator(inn)en ihre musikalischen Ideen über alle Stilgrenzen hinweg.
Orchestrale Features, wandernde Konzerte, die sommerliche Zikaden-Jazz-Lounge und respektlose Weihnachtslieder zeugen von der funkensprühenden Vitalität der hiesigen Szene.
www.metropol-musik.de

Das Sextett des heutigen Abends bringt neben der Uraufführung von Fulda’s „Urban Explorer Songs“ neue Versionen von Glanzstücken aus dem Repertoire der Metropolmusik (u.a. Werke von Rebecca Trescher und Chris Beier) zu Gehör.

 

Hubert! Hubert! Hubert!


Samstag, 25. April 2015

20 Uhr | Peter Fulda Trio feat. Hubert Winter
Hubert Winter – Saxophone
Peter Fulda – Klavier
Dominik Luderschmid – Bass
Daniel Prätzlich – Schlagzeug

Hubert Winters stupende Virtuosität und sein zugleich feinsinniges und hochenergetisches Spiel weisen ihn als einen der führenden Saxophonisten der deutschen Szene aus. Ausgezeichnet mit zahlreichen Preisen (u.a. Bayerischer Kunstförderpreis) verwirklicht er seine musikalischen Ideen in verschiedenen eigenen Projekten (u.a. CD „Saga Lydis“ mit Richie Beirach), als Sideman in Bigbands und Orchestern (u.a. Sunday Night Orchestra, HR-Bigband, Bamberger Symphoniker) und als Dozent (u.a. Musikhochschulen Würzburg und Nürnberg, Bundesjazzorchester).
www.hubertwinter.de

Als Weggefährten seit dem Studium spielten Hubert Winter und Peter Fulda regelmässig in verschiedensten Ensembles zusammen. Winter war Solist in Fulda’s Projekten „Moaning Songs“ und „Déneigement“. Heute Abend kommen mit „Stratosphere Castles II“ und „The Quote Grooves“ zwei neue Suiten von Fulda zur Aufführung.

 

 

www.peterfulda.de
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